Über uns

Lotse Berlin ist eine unabhängige Beratungs-Stelle.
Das Projekt wurde im Oktober 1997 gegründet.
Die Berliner Senats-Verwaltung für Gesundheit und Soziales
hat die Gründung von Lotse Berlin unterstützt.

Zusammen-Arbeit

Wir arbeiten seit vielen Jahren zusammen mit:

  • Leistungs-Erbringern im betreuten Wohnen,
  • Teilhabe-Fach-Diensten,
  • Beratungs-Stellen,
  • Fach-Gruppen aus den Berliner Bezirken.

Die Berliner Leistungs-Erbringer im betreuten Wohnen
schicken uns regelmäßig ihre Wohn-Angebote.
Wir vermitteln diese Angebote
dann an Menschen mit Behinderungen.
Diese Vermittlung ist einzigartig in Berlin.

 

Wir wollen Menschen mit Behinderungen
bei ihrer Suche nach einer betreuten Wohn-Form
gut beraten und begleiten.

Das tun wir für eine gute Qualität unserer Arbeit:

  • Weiter-Bildungen für unsere Mitarbeiter*innen
  • Überprüfung unserer Arbeitsweise,
    zum Beispiel durch die Rückmeldungen der Rat-Suchenden
  • regelmäßiger Austausch mit dem Projekt-Beirat,
    den Vertreter*innen*innen der Eingliederungs-Hilfe und dem Senat.

Projekt-Beirat

Der Projekt-Beirat begleitet die Arbeit von Lotse Berlin
und wertet unsere Sach-Berichte aus.
Der Projekt-Beirat trifft sich 2 bis 3 Mal im Jahr
und besteht aus Vertreter*innen von:

  • Lotse Berlin,
  • Senats-Verwaltung für Gesundheit und Soziales,
  • Leistungs-Erbringern im betreuten Wohnen,
  • den 3 Wohlfahrts-Verbänden Arbeiter-Wohlfahrt,
    Diakonie-Werk und Paritätischer Berlin.

In Zukunft werden auch Menschen mit Behinderungen
als Expert*innen im Beirat mitwirken.

Finanzierung

Diese 3 Berliner Leistungs-Erbringer organisieren Lotse Berlin:

  • aktion weitblick – betreutes wohnen
  • Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin
  • Lebenshilfe Berlin

Lotse Berlin bekommt Geld von den 3 Leistungs-Erbringern
und vom Integrierten Sozial-Programm des Landes Berlin, kurz ISP.

Sach-Berichte

Offenheit über unsere Arbeit ist uns sehr wichtig.
Deshalb veröffentlichen wir einmal im Jahr einen Sach-Bericht.
Im Sach-Bericht steht zum Beispiel:

  • Wie viele Wohn-Angebote haben wir vermittelt?
  • Wo brauchen Menschen mit Behinderungen mehr Unterstützung?
  • Was können wir in Zukunft noch besser machen?
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